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Von Dr. Angelika Weinländer-Mölders                                         Präsentiert von: Fagron GmbH & Co. KG

Nahrung versorgt uns mit Energie und lebensnotwendigen Nährstoffen. Schon der griechische Gelehrte Hippokrates wusste: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“ Ein Aphorismus, der bis ins 21. Jahrhundert Gültigkeit besitzt, denn sowohl ein Mangel als auch ein Überangebot an bestimmten Nahrungskomponenten beeinflussen die Entstehung und den Verlauf von vielen Erkrankungen. Die Qualität der Ernährung wirkt sich außerdem auf unser Wohlbefinden aus, vor allem im Alter, wenn der Stoffwechsel verlangsamt und die Pölsterchen auf Gelenke, Ego und Gesundheit drücken.

Das Gewicht reduzieren

Denn Gewichtsreduktion ist eines der am schwierigsten anzugehenden Probleme von Patienten – gleichzeitig aber auch ein Faktor, der die größten Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit eines Menschen hat. In der DNA liegt die Basis sämtlicher Stoffwechselprozesse, die den Ernährungsmetabolismus beeinflussen. Genau, wie die verbesserte Kenntnis der Erbinformation die Tumortherapie revolutioniert hat, ist dieser Ansatz in der Ernährungstherapie der Schlüssel zu einem gesunden Gewicht und um fit zu sein, für sämtliche Herausforderungen die der aktuelle Pandemie-Alltag uns bietet.

„Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gesunder und vor allem maßgeschneiderter Ernährung gerade auch im Alter erfahrbarer zu machen, setzen wir mit Ralf Moeller und seinem langjährigen aktiven Gesundheitsbewusstsein als Sportler eine wichtige Botschaft für unsere personalisierte ernährungswissenschaftliche Genanalyse“, sagt Fagron Deutschland-Geschäftsführerin Dr. Angelika Weinländer-Mölders. „Wie eng Gesundheit und Gesellschaft aktuell miteinander verknüpft sind, erfahren wir alle in der Corona Pandemie“, so Moeller. Sport und gesunde Ernährung helfen dabei, das eigene Immunsystem zu stärken – nicht nur gegen Corona Viren.

Sich auch im Alter in seiner Haut wohlfühlen - das sollte das Ziel eines jeden von uns sein. Bildquelle: © Pixabay.com
Sich auch im Alter in seiner Haut wohlfühlen – das sollte das Ziel eines jeden von uns sein. Bildquelle: © Pixabay.com

Welche Rolle spielt das Immunsystem

Mitentscheidend für die Stärkung unseres Immunsystems sind hier Ernährungsgewohnheiten und das Wissen um die eigene Veranlagung. Der Bauplan des Lebens besteht aus unserer DNA. Die rund 25.000 Gene auf den Chromosomen eines jeden Menschen bestimmen darüber, wie wir aussehen und beeinflussen sämtliche Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Dass die Ursachen vieler Krankheiten auch im Erbgut liegen können, ist hinlänglich bekannt. Auch das persönliche Körpergewicht ist abhängig von unserem genetischen Profil; seinen eigenen Metabolismus zu kennen und mögliche Schwächen, wie eine negative Fettverbrennung, gezielt mit einer maßgeschneiderten Ernährungsempfehlung anzugehen, macht vor allem auch bei „Best Agern“ Sinn.

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Denn im Alter wird der Grundumsatz des Stoffwechsels mit weniger Kalorien aufrechterhalten – ein Grund für oftmals ungewollte Gewichtszunahme! Begünstigt wird die Entwicklung vom umgangssprachlichen Hüftgold zudem durch einen natürlichen Prozess: Mit zunehmendem Alter verändert sich die Körperzusammensetzung: Der Fettanteil steigt, während der Muskelanteil zurück geht. Ein zu hoher Körperfettanteil birgt jedoch ein höheres Risiko für Diabetes mellitus, erhöhte Blutfette und Bluthochdruck. „Genau aus diesem Grund macht ein Gentest auch im Alter noch Sinn“, so Weinländer-Mölders. Gewichtszunahme als unangenehme Begleiterscheinungen des Alterns muss nicht sein: „Neben einer passgenauen Ernährung hilft körperliche Aktivität dabei, dem Muskelabbau gegenzusteuern“, erklärt Sportler und Schauspieler Ralf Moeller. Sport kurbele den Stoffwechsel an und verbraucht Energie.

Der so genannte Body-Mass-Index (BMI) hilft dabei, das optimale Körpergewicht zu bestimmen. Er errechnet sich aus dem Körpergewicht geteilt durch das Quadrat der Körpergröße. Der optimale BMI ist jedoch altersabhängig: Ab einem Alter von 64 Jahren spricht man bei einem BMI über 29 von Übergewicht. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie HerzinfarktSchlaganfall oder Durchblutungsstörungen der Beine ist bei körperlich aktiven Menschen, die zudem auf ihre Ernährung achten, deutlich geringer. Selbst Best-Ager jenseits der 80 können durch gezieltes Krafttraining und eine maßgeschneiderte Ernährung ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern und erhebliche Verbesserungen der jeweiligen Lebensqualität erreichen.

Passgenaue Ernährung

Eine passgenaue Ernährungsempfehlung bietet hier ein Gentest: in mehr als 70 Ernährungskategorien wird dabei die genetische Veranlagung eines Patienten analysiert. Die ausführlichen Ergebnisse der genetischen Faktoren, die im Zusammenhang mit Gewichtsreduktion, körperlichem Training aber auch Unverträglichkeiten, Nährstoffwechsel oder Hormonhaushalt stehen dem Patienten via datengeschütztem Portal zur Verfügung. „Bei der richtigen Ernährung hilft ein übersichtliches Ampelsystem, in das bis zu 1000 Lebensmittel in 17 Kategorien klassifiziert und mit einer Reihe von Anweisungen und Empfehlungen dargestellt sind “, erklärt Moeller. Der umfassende Report wird selbstverständlich flankiert durch die persönliche Beratung und Begleitung von zertifizierten Ernährungsfachkräften und Ärzten.

Über die Fagron GmbH & Co. KG

Fagron wurde 1990 im niederländischen Rotterdam gegründet. Durch die Fokussierung seiner Tätigkeiten auf Innovationen, Qualität und lösungsorientiertes Denken hat sich Fagron in nur sieben Jahren zum marktführenden Unternehmen für Rezepturherstellung entwickelt. Fagrons erfolgreiche Strategie der Optimierung und Innovation hat die pharmazeutische Pflege individualisiert. Für die verschreibenden Ärzte bedeutet dies eine maßgeschneiderte Erweiterung des therapeutischen Spektrums. Die Patienten profitieren von einer Verbesserung der Lebensqualität. Das einzigartige Geschäftsmodell und die Investitionen in Forschung und Produktentwicklung haben Fagron zum aktuellen Marktführer auf dem Gebiet der Herstellung pharmazeutischer Rezepturen gemacht. Das Unternehmen ist in 35 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika, Asien und dem Pazifikraum aktiv. Produkte und Entwicklungen von Fagron werden an über 200.000 Kunden in mehr als 60 Ländern weltweit verkauft. 

https://de.fagron.com/de 

Dr. Angelika Weinländer-Mölders ist Chemikerin und maßgeblich an der Entwicklung von myFagron beteiligt. Bildquelle: © Fagron GmbH
Dr. Angelika Weinländer-Mölders ist Chemikerin und maßgeblich an der Entwicklung von myFagron beteiligt. Bildquelle: © Fagron GmbH

Über Dr. Angelika Weinländer-Mölders 

Weinländer-Mölders ist Chemikerin. Nach dem Studium in Karlsruhe arbeitete sie in Erlangen für Wavelight, eine auf Augenlaser spezialisierte Tochter von Alcon. Von 2006 bis 2009 war sie Commercial Director bei Bausch + Lomb. Danach führte sie das Geschäft der Caesar & Loretz GmbH (Caelo). 2016 wechselte sie zum weltweit drittgrößten Chemiedistributor, IMCD.

Weiterhin fungiert sie seit über neun Jahren als Seedfinancing Board Mitglied der Austria Wirtschafts Service, sowie als Jurymitglied des Best of Biotech. Als aktives Mitglied von FiDAR – Frauen in die Aufsichtsräte e.V. – und Mentorin setzt sich Weinländer-Mölders zudem für einen wachsenden Anteil von Frauen in Führungspositionen ein.

Bei Fagron ist sie als Geschäftsführerin für den deutschsprachigen Raum sowie in den skandinavischen Ländern zuständig. Das Unternehmen bietet Apotheken ein umfangreiches Sortiment an Substanzen, sowie Wirk- und Hilfsstoffe für den Rezepturbedarf, aber auch eigene Marken wie Nourisil, SyrSpend® oder myFagron NutriGen an.

Präsentiert von: Fagron GmbH & Co. KG

 

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