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Schon seit mehreren Jahrhunderten vertrauen die Japaner auf die Kraft des grünen Tees. In diesem Land gilt der Tee an sich sowie das Matcha-Pulver (konzentriertes Grüntee-Pulver) seit jeher als Geheimwaffe gegen das Altern und so manche gesundheitliche Beschwerden. Seit einigen Jahren wird grüner Tee auch hierzulande immer beliebter.

Viele Jahre lang war grüner Tee in Europa nicht bekannt. Die Japaner hingegen wussten schon lange um seinen Wert für die Gesundheit. Man sagt ihm nach, er sei voll von Antioxidantien und Radikalenfängern und sorge damit für wichtigen Zellschutz.

Grüner Tee ist gesund!

Grüner Tee - ein Jungbrunnen? Bislquelle: Shutterstock.com
Grüner Tee – ein Jungbrunnen? Bislquelle: Shutterstock.com

In grünem Tess sind Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Kalzium, außerdem die Vitamine C, E und A enthalten. Durch seinen hohen Gehalt an Antioxidantien soll grüner Tee eine besondere Wirkung für unser Immunsystem aber auch für unsere Haut haben.

Innerlich tut grüner Tee dem Magen richtig gut. Er soll das Herz schützen, den Blutdruck verbessern und sogar den Zuckerstoffwechsel positiv beeinflussen. Äußerlich werden durch die Antioxidantien Falten verhindert und ein aktives Hautschutzschild aufgebaut. So haben UV-Strahlen, Stress und sonstige Einwirkungen schlechte Chancen, ihre Spuren zu hinterlassen.

Und vor allem: Grüner Tee belebt Kopf und Geist! Die reiche Konzentration an Teein inspiriert nachhaltig und unterstützt die Leistungskurve. Kleine mentale „Hängerchen“ werden vermieden und die Konzentration bleibt aufrecht. Deshalb bezeichnen die Japaner grünen Tee auch gerne als „Jungbrunnen“. Denn erst wenn der Kopf wach ist und fit bleibt, überträgt sich das auf den gesamten Körper.

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Aufpassen sollten jedoch Menschen, die Betablocker einnehmen: Grüner Tee enthält Substanzen, die sich auch negativ auf die Wirkung des Medikaments auswirken können. Fragen Sie daher im Zweifelsfall lieber Ihren Arzt oder Apotheker, ob es Wechselwirkungen geben kann.

Bio ist besser!

Besonders bei grünem Tee sollten Sie auf ausgewiesene Bio-Qualität achten. Da das Getränk aktuell richtig „boomt“, versuchen hier viele Händler durch qualitativ minderwertige Sorten, die mit Schwermetallen und Pestiziden belastet sind, Gewinn zu machen. Dies lässt sich auch auf das koffeinreiche Matchapulver übertragen, das in Bio-Qualität eine gesunde und köstliche Alternative zu Kaffee sein kann.

Lassen Sie es sich schmecken!

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