- Nach der Anzeige weiterlesen -

Mit zunehmendem Alter verändert sich nicht zuletzt auch das Bedürfnis nach Wärme. Ältere Menschen reagieren empfindlicher auf Temperaturschwankungen. Ein verlangsamter Stoffwechsel verringert die Fähigkeit, Körperwärme zu produzieren und damit den Körper an herrschende Temperaturen anzupassen. Das hat weitreichende Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit. Wird das individuelle Wärmebedürfnis nicht angemessen berücksichtigt, besteht das Risiko einer Unterkühlung mit den entsprechenden Folgen für die Gesundheit. Deshalb ist eine angemessene Raumtemperatur in privaten Wohnräumen, aber auch in Seniorenheimen und bei Veranstaltungen für Senioren unerlässlich.

Aufgrund unterschiedlichster Gründe benötigen viele von uns mit zunehmendem Alter mehr Wärme. Bildquelle: © Getty Images / Unsplash.com
Aufgrund unterschiedlichster Gründe benötigen viele von uns mit zunehmendem Alter mehr Wärme. Bildquelle: © Getty Images / Unsplash.com

Da heizen, wo die Wärme gebraucht wird

Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen erwärmen Dunkelstrahler nicht die Luft, sondern geben Infrarotstrahlung direkt auf Personen und Objekte ab. Diese Art der Wärmeübertragung sorgt für eine gezielte Erwärmung, ganz ohne Zugluft und ohne Wärmeverlust. Da Dunkelstrahler problemlos auch große Hallen und Außenbereiche heizen können, sind sie die ideale Wahl auch für Gemeinschaftsräume in Seniorenheimen oder bei Veranstaltungen in großen Sälen.

Für die Generation 59plus bietet die direkte Wärmeübertragung eine schnelle und angenehme Lösung. Mit Dunkelstrahlern heizen ohne Wärmeverlust heißt nicht zuletzt auch, effektiver und damit kostengünstiger zu heizen als mit konventionellen Heizgeräten. Die einfache Bedienung und die Möglichkeit, die Wärmeleistung je nach Bedarf und Raumgröße anzupassen, machen Dunkelstrahler nicht nur für ältere Menschen zu einer benutzerfreundlichen Option.

Größeres Wärmebedürfnis nicht unterschätzen

Das größere Wärmebedürfnis von Senioren wird mit Blick auf das Wohlbefinden und die Gesundheit häufig unterschätzt. Mit dem Älterwerden verlangsamt sich der Stoffwechsel, sodass ältere Menschen weniger Körperwärme produzieren können und es schwieriger wird, die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Der Körper kann die Körpertemperatur nur schwer an die herrschenden Temperaturen anpassen. Das gilt insbesondere bei extrem kalten oder hohen Temperaturen. Gesundheitsprobleme wie Arthritis oder Diabetes können das Problem noch verschärfen. Die Folge sind stärkere Schmerzen etwa in den Gelenken.

Darüber hinaus vermindern bestimmte Medikamente die Durchblutung, was sich ebenfalls auf die Körperwärme auswirkt. Eine Unterkühlung ist nicht nur unangenehm, sie schwächt auch das Immunsystem und führt dazu, dass ältere Menschen anfälliger werden zum Beispiel für Atemwegserkrankungen. Angemessene Wärme ist deshalb von entscheidender Bedeutung für Wohlbefinden und Gesundheit. Der Körper muss ausreichend warm gehalten werden, durch entsprechende Kleidung und geeignete Heizsysteme.

- Anzeige -
Eine angenehme Raumtemperatur liegt zwischen 21 und 23 Grad. Bildquelle: © Erik Mclean / Unsplash.com
Eine angenehme Raumtemperatur liegt zwischen 21 und 23 Grad. Bildquelle: © Erik Mclean / Unsplash.com

Das richtige Raumklima

Die optimale Raumtemperatur ist natürlich immer abhängig vom individuellen Wärmebedürfnis. In der Regel werden aber von Senioren Raumtemperaturen von 20 bis 23 Grad Celsius in Wohn- und Gemeinschaftsräumen als angenehm empfunden. Im Schlafzimmer darf es mit 18 bis 21 Grad etwas kühler sein. Besonders wichtig ist eine angemessene Raumtemperatur naturgemäß im Badezimmer. Hier sollte eine Mindestraumtemperatur von 23 Grad herrschen, besser sind 25 bis 26 Grad, damit sich ältere Menschen auch noch beim und insbesondere nach dem Baden oder Duschen wohlfühlen.

Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine Rolle für das Wohlbefinden. Eine angemessene Luftfeuchtigkeit hält die Atemwege feucht und verringert das Risiko von Atemwegserkrankungen. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, reizt das die Schleimhäute. Ist sie zu hoch, kann sich Schimmel bilden. Außerdem vermehren sich in einer zu feuchten Luft Hausstaubmilben. Das kann zu Allergien führen und Atemwegserkrankungen verschlimmern. Um ein optimales Wohnumfeld zu schaffen, sollten deshalb Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit regelmäßig kontrolliert werden.

 

- Anzeige -