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Das Bett ist nicht nur ein einfaches Möbelstück, sondern ein Ort der Erholung und Entspannung. Es bietet die Grundlage für einen erholsamen Schlaf – und der ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Doch was macht ein gutes Bett aus? Welches Bettgestell ist das beste? Wie entscheidend ist die richtige Matratze? Und was macht eigentlich einen guten Topper aus? Alles Wissenswerte rund um all jene Komponente, die ein gutes Bett ausmachen.

Ein gutes Bett ist die Kombination aus verschiedenen einzelnen Teilen wie z. B. das Lattenrost, die Matratze, die Bettdecke und -wäsche. Bildquelle: © Pixabay.com
Ein gutes Bett ist die Kombination aus verschiedenen einzelnen Teilen wie z. B. das Lattenrost, die Matratze, die Bettdecke und -wäsche. Bildquelle: © Pixabay.com

Der Topper: Eine Frage der Entlastung

Der Topper ist die oberste Schicht des Bettes und trotz seiner Dünnheit essenziell für den Liegekomfort. Er ergänzt die Matratze und besteht beispielsweise aus Kaltschaum, Viscoschaum oder Latex. Dadurch, dass er eine Schicht zwischen Matratze und den Körper bildet, sorgt er für eine Ein verbesserte Druckentlastung und angenehmere Liegeposition. Darüber hinaus schützt er die Matratze vor Verschleiß und verlängert somit ihre Lebensdauer. Beim Kauf eines Toppers ist es wichtig, auf die Bedürfnisse und Vorlieben des Schläfers zu achten.

Die Matratze: Von weich zu hart

Die Matratze ist das Kernstück eines jeden Bettes und sehr variabel in ihrer Ausführung: Es gibt eine Vielzahl von Matratzentypen, darunter Federkernmatratzen, Kaltschaummatratzen, Latexmatratzen und Gelmatratzen. Jede Art bietet dabei unterschiedliche Liegeeigenschaften und eignet sich für verschiedene Schlafpositionen und Rückenbeschwerden. Obendrein sind alle Matratzen in unterschiedlichen Härtegraden verfügbar. Generell gilt: Harte Matratzen sind gut für einen gesunden Rücken, während weiche Matratzen Druckpunkte besonders gut entlasten. Im Detail ist die Wahl der richtigen Matratze allerdings insbesondere eine Frage der eigenen Lebensumstände. Körpergewicht, bevorzugte Schlafpositionen, gesundheitliche Einschränkungen und Vorlieben entscheiden über die Matratzenart.

Der Lattenrost: Oft unterschätzt, aber wirksam

Der Lattenrost gilt als Basis des Bettes. Es hält die Matratze an Ort und Stelle und unterstützt sie gleichermaßen dabei, den Körper ideal zu entlasten und ihm Halt zu bieten. So wie es auch verschiedene Arten von Matratzen gibt, gibt es auch verschiedene Varianten von Lattenrosten: etabliert haben sich feste Lattenroste, verstellbare Lattenroste, elektrische Lattenroste und Tellerroste. Es gibt verschiedene Arten von Lattenrosten, darunter feste Lattenroste, verstellbare Lattenroste, elektrische Lattenroste und Tellerroste. Feste Lattenroste gehören zu den gängigsten Modellen und sind meist in Fertigbetten eingebaut. Mittlerweile genießen allerdings verstellbare Lattenroste immer mehr Beliebtheit, da sie sich auf die individuellen körperlichen Bedürfnisse einstellen lassen und ergonomische Komfortzonen bieten. Durch die richtige Einstellung des Lattenrosts kann der Schläfer eine individuell angepasste Liegeposition finden und anhaltend besser schlafen.

Die richtige Bettwäsche spielt außerdem eine wichtige Rolle, ob wir einen erholsamen Schlaf finden. Bildquelle: © Eugene Deshko / Unsplash.com
Die richtige Bettwäsche spielt außerdem eine wichtige Rolle, ob wir einen erholsamen Schlaf finden. Bildquelle: © Eugene Deshko / Unsplash.com

Das Bettgestell: Stabiler Rahmen für den Schlafplatz

Das Bettgestell ist nicht nur funktional, sondern auch ein wichtiges ästhetisches Element im Schlafzimmer. Entsprechend richtet sich die Auswahl des Gestells zumeist nach wohnlichen Faktoren wie der Raumgröße, dem Einrichtungsstil und den persönlichen Vorlieben. Das Gute ist: Das Bettgestell ist vielseitig in seinem Design und reicht vom einfachen Holzmodell über den platzsparenden Futon bis zum eleganten Polsterparadies. Wie auch immer das Gestell letztlich aussieht: Es sollte stabil sein und damit eine sichere und komfortable Schlafumgebung bieten.

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Die Bettwäsche: Fürs Wohlbefinden

Die Bettwäsche rundet das Schlafensemble ab. Je nach Jahreszeit und den eigenen Vorlieben können Schlafende unter anderem zwischen Bettwäsche aus Baumwolle, Leinen, Satin oder Mikrofaser wählen. Besonders Allergiker sollten auf allergikerfreundliche Bettwäsche achten. Diese wird in der Regel speziell behandelt, um allergieauslösende Stoffe zu reduzieren und einen gesunden Schlaf zu fördern. Wem Staubmilben plagen, findet dank sogenannten Cases Erlösung vor der kleinen Plagegeistern.

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