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Trimmen Sie Ihre Ernährung und Ihr Leben mit diesen Tipps in eine bessere Richtung. Leiden Sie häufiger an Sodbrennen oder Kopfschmerzen, sollten Sie sich darüber Gedanken machen, ob Ihr Lebensstil und insbesondere die Ernährung Schuld daran haben können. Das Problem könnte eine sogenannte Übersäuerung sein. Die gute Neuigkeit ist, dass Sie recht einfach etwas dagegen tun können, mit positiven Auswirkungen weit über die Linderung der Beschwerden hinaus. Gespannt? Dann lesen Sie gleich weiter, es dauert nicht lang.

Sodbrennen und andere bittere Wahrheiten

Wenn der Körper übersäuert Symptome wie Müdigkeit, Sodbrennen oder Kopfschmerzen auslöst, können und sollten Sie neue Wege gehen. Es haben sich womöglich zu viele Säuren in Ihrem System angesammelt, was durch Bewegungsmangel, Stress oder ungesunde Nahrung verursacht sein kann. Ziel ist es nun, Ihren Körper schonend zu entsäuern, daher sollten Sie auf einen Mix aus nur 30 % säurebildenden und 70 % basischen Lebensmitteln setzen. Durch dieses Basenfasten regulieren Sie über natürliche Wege Ihren Säure-Basen-Haushalt, wobei zu den basischen Lebensmitteln Keimlinge, Samen, diverses Obst & Gemüse, frische Kräuter sowie Kartoffeln zählen. Verzichten Sie zudem auf Alkohol und Nikotin.

Was sind indessen also die Vorteile der Bitterstoffe für Ihren Körper? Sie sind mit dafür verantwortlich, dass Ihre Verdauung reibungslos agieren kann. So können Bitterstoffe die Insulinproduktion vorantreiben und die Darmtätigkeit anregen. Weiterhin sind sie förderlich für den Appetit und schon die ersten Verdauungstätigkeiten im Mundraum werden von den Bitterstoffen mit aktiviert: Denn diese fördern den Fluss Ihres Speichels. Die Fettverdauung ist ebenso mit einer positiven Bilanz versehen, denn bittere Substanzen steigern indessen den Vorrat an Gallenflüssigkeit. Schließlich sind Bitterstoffe auch mitverantwortlich für die Produktion des Magensaftes.

Chicorée ist eines der Gemüsearten welches die gesunden Bitterstoffe in sich trägt. Bildquelle: © Micheile Henderson / Unsplash.com
Chicorée ist eines der Gemüsearten welches die gesunden Bitterstoffe in sich trägt. Bildquelle: © Micheile Henderson / Unsplash.com

Am Ende steht immer eines im Mittelpunkt

Damit ein solcher Ratgeber- und Informationsartikel seine Wirkung nicht verfehlt, muss am Ende stets etwas herauskommen, was das Leben des Lesers ein Stück verbessert. Hier nicht anders, daher präsentieren wir Ihnen aus den gewonnenen Erkenntnissen und angereichert mit weiterem Wissen, einen kompakten, dreistufigen Plan. Drei Stufen, weil das fürs Erste nicht überfordert und nicht durch Komplexität abschreckt. Denn je eher Sie wenigstens kleine positive Veränderungen bei sich umsetzen, desto besser. Punkt 1 rückt den Vorteil von Bitterstoffen in Ihrem Ernährungsplan in den Fokus. Diese sind gesund, sollten aktiv in den Essensplan eingebaut werden und am besten natürlichen Ursprungs sein. Nutzen Sie Lebensmittel wie Fenchel, Artischocken, Ingwer und Chicorée, um den Bedarf an diesen Stoffen abzudecken.

Punkt Nummer 2 betrifft das Senken des Zuckerkonsums. Wenn Sie den ersten Schritt beachten, fällt Ihnen dies hier automatisch leichter, da ein guter Nebeneffekt bitterer Lebensmittel ist, dass diese die Lust auf Süßkram verringern. Der dritte Punkt bewegt sich schließlich weg vom Essen und hin zu … Ihrer Bewegung. Treiben Sie regelmäßig Sport, beispielsweise über Intervalltraining. Hier wechseln sich hohe Belastungen mit kurzen Verschnaufpausen rhythmisch ab. Doch Sie müssen nicht gleich auf hohem Niveau einsteigen — und das sollten Sie auch nicht, gerade als Anfänger. Wichtig ist eine regelmäßige Beanspruchung des Bewegungsapparates. Nehmen Sie also die Treppe statt des Fahrstuhls und gehen Sie mehrmals in der Woche straff spazieren. Wenn Sie all das beherzigen, werden Sie sich schon bald merklich besser fühlen und die Beschwerden zurückgehen.

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