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Präsentiert von:Deutscher Apothekerverband (DAV)

Es gibt Dinge, über die redet man nicht gerne – nicht einmal mit engen Freunden, Familienangehörigen oder gar dem eigenen Partner. Denn oftmals handelt es sich dabei um intime Probleme. Sie sind einem peinlich und belasten sehr oft auch. Doch diese zu verschweigen, ist keine gute Idee, denn in den meisten Fällen verschlimmern sie sich dann sogar.

Dabei ist man mit intimen Beschwerden wie Hämorrhoiden, Scheidentrockenheit, Blasenschwäche oder Verdauungsbeschwerden nicht allein. Und was viel wichtiger ist: In den meisten Fällen lassen sie sich behandeln oder aber ihre Symptome lindern. Also, geben Sie sich einen Ruck und suchen Sie sich kompetente Hilfe, um den Schmerzen den Kampf anzusagen. Die Apotheke vor Ort kann dabei als erste Anlaufstelle dienen.

Am besten persönlich beraten: ohne Termin und Wartezeit, rund um die Uhr

Apotheker unterliegen wie Ärzte der Schweigepflicht. Diskrete Gespräche können in den meisten Apotheken ohne Termin und Wartezeit zudem in einem extra vorgesehenen Beratungsbereich oder in einem separaten Raum geführt werden.

Die Apothekenteams verfügen über fundiertes Fachwissen. Sie können Beschwerden einordnen und Patienten dementsprechend beraten. Gleichzeitig wissen sie aber auch, wann weitergehende medizinische Untersuchungen nötig sind und empfehlen dann einen Arztbesuch.

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Apothekerverband Nordrhein e. V. vertritt 2.200 Apotheken mit ihren Interessen. Bildquelle: shutterstock.com
Apothekerverband Nordrhein e. V. vertritt 2.200 Apotheken mit ihren Interessen. Bildquelle: shutterstock.com

Das Internet liefert viele allgemeine Antworten, aber selten eine individuelle Lösung

Vor dem Besuch beim Apotheker oder Arzt recherchieren wir die Beschwerden heutzutage oftmals im Internet. Um einen ersten Überblick zu erhalten, ist dies praktisch – es ersetzt aber nicht die individuelle Beratung für das eigene Beschwerdebild. Dies kann nur ein persönliches Gespräch leisten.

In der Apotheke vor Ort erhält man neben wertvollen Tipps und Hausmitteln die benötigten Arznei- und Hilfsmittel unmittelbar. So lassen sich Rezepte in den meisten Fällen direkt nach dem Arztbesuch einlösen. Falls nicht, wird das Medikament in der Regel innerhalb weniger Stunden geliefert – auf Wunsch sogar nach Hause.

Falls sich die Beschwerden einmal nicht an die Ladenöffnungszeiten halten sollten, gewährleisten die öffentliche Apotheken eine flächendeckende Rund-um-die-Uhr-Versorgung auch an Sonn- und Feiertagen.

Nutzen Sie daher die individuelle und kompetente Beratung in Ihrer Apotheke vor Ort. Dort sind Ihre Fragen rund um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden gut aufgehoben.

Alles Gute wünscht Ihnen

Ihr Apotheker

Thomas Preis

Präsentiert von:Deutscher Apothekerverband (DAV)

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