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Regelmäßige Bewegung fördert die Gesundheit des Körpers und des Geistes. Wer sich sportlich betätigt, reduziert das Risiko, frühzeitig zu erkranken. Dies betrifft nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht, sondern ebenso psychische Leiden wie Depressionen und Burnouts.

Doch längst nicht alle Formen der Bewegung sind gleich gut geeignet, um sich langfristig und beschwerdefrei fit zu halten. Einige Sportarten, beispielsweise viele Ballspiele, bringen ein hohes Verletzungsrisiko mit sich und beschleunigen unter Umständen den Verschleiß des Bewegungsapparates.

Deshalb ist es sinnvoll, auf fordernde, aber zugleich schonende Trainingsinhalte zu setzen, die sich bis ins höhere Alter durchführen lassen. Die Vorteile des Radfahrens bieten sich dabei ganz besonders an.

Ein E-Bike muss nicht immer neu sein. Inzwischen gibt es auch sehr gute Möglichkeiten gebrauchte Räder zu erwerben. Bildquelle: Pixabay.de
Ein E-Bike muss nicht immer neu sein. Inzwischen gibt es auch sehr gute Möglichkeiten gebrauchte Räder zu erwerben. Bildquelle: Pixabay.de

Worauf ist beim Radfahren zu achten?

Grundsätzlich sollte jeder, der sich sicher auf dem Fahrrad fühlt, auch regelmäßig fahren, um seine Gesundheit zu erhalten. Dabei muss das Fahrrad die richtige Größe haben und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt sein. Zahlreiche Modelle weisen einen tiefen Einstieg auf, was für weniger bewegliche Personen ein großer Vorteil sein kann.

Entscheidend ist zudem, dass die Sitzposition auf dem Fahrrad korrekt eingenommen wird. So lassen sich Verspannungen vermeiden und die Sicherheit erhöht sich. Ist man diesbezüglich im Unklaren, empfiehlt es sich, Experten zu Rate zu ziehen.

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Ein E-Bike als Alternative

Wer gerne Fahrrad fahren möchte, jedoch Bedenken hinsichtlich übermäßiger körperlicher Strapazen hegt, kann ein E-Bike in Erwägung ziehen. Regelmäßige Bewegung mit dem Pedelec bietet grundsätzlich dieselben Vorteile wie das Fahren auf konventionellen Fahrrädern und ist für alle Menschen, unabhängig von ihrer Fitness, gleichermaßen attraktiv.

E-Bikes sind allerdings etwas teurer als Fahrräder ohne Motorunterstützung. Dennoch ist eine solche Investition empfehlenswert, insbesondere dann, wenn die Kraft und Ausdauer mit den Jahren nachgelassen hat und nicht mehr für die gewünschten Radtouren genügt. Eine Kaufoption mit oftmals günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis besteht in Form wiederaufbereiteter, gebrauchter E-Bikes. Diese können zu kundenfreundlichen Konditionen online erworben werden.

Die Vorteile des Radfahrens

Radfahren ist ein hervorragendes Herz-Kreislauf-Training. Allerdings ist für diesen Effekt eine Minimalanstrengung notwendig, allzu gemütliche Touren sind weniger wirkungsvoll. Weshalb Radfahren so gesund ist und wie du von den positiven Effekten profitierst, erfährst du von uns.

Gut für das Herz und die Lunge

Regelmäßiges Fahrradfahren stärkt die Herzmuskulatur und verbessert die Durchblutung in allen Teilen des Körpers – auch im Gehirn. Dabei sollte der Puls nicht unangenehm, jedoch spürbar erhöht sein. Die vertiefte Atmung an der frischen Luft tut nicht nur den Lungen gut, sondern stimuliert zudem die oberen Atemwege. Das macht das Radfahren zu einer idealen Wahl für Menschen mit chronischen Atemwegsbeschwerden.

Beinmuskulatur trainieren

Auch die Beinmuskulatur wird beim Treten in die Pedale umfassend und schonend trainiert. Insbesondere für Personen mit Knie- oder Sprunggelenkbeschwerden eignet sich Radfahren daher als schmerzfreies und effektives Kraftausdauertraining. Ein sanfter Einstieg, auch nach längerer Sportabstinenz, ist problemlos möglich.

Das Gleichgewicht schulen

Keinesfalls zu unterschätzen ist außerdem der koordinative Anspruch. Diesbezüglich sollte jeder zunächst Vorsicht walten lassen – vor allem bei Abfahrten und mit dem E-Bike, welches höhere Geschwindigkeiten erlaubt. Tastet man sich jedoch langsam an anspruchsvollere Strecken heran, schult Radfahren effektiv das Gleichgewicht und die Fahrtechnik.

Vor allem das Gleichgewicht lässt sich das Radfahren bis ins hohe Alter schulen. Bildquelle: © KBO Bike / Unsplash.com
Vor allem das Gleichgewicht lässt sich das Radfahren bis ins hohe Alter schulen. Bildquelle: © KBO Bike / Unsplash.com

Radfahren hält geistig fit

Regelmäßig Touren zu planen, neue Strecken zu erkunden und sich zu orientieren, hält auch geistig fit. Radfahren bietet immer wieder neue Eindrücke und sorgt somit für Abwechslung im Alltag.

Soziale Kontakte pflegen

Wer in der Gruppe unterwegs ist, pflegt nebenbei soziale Kontakte, welche für die psychische Gesundheit von großer Bedeutung sind. Nicht nur für Menschen im Ruhestand, die alleine leben, kann die Radtour mit Freunden und Bekannten ein wichtiger Anlaufpunkt sein.

Das Fahrradfahren in den Alltag integrieren

Noch ein Pluspunkt: Fahrradfahren lässt sich gut in den Alltag integrieren. Es müssen nicht unbedingt weite, anspruchsvolle Strecken zurückgelegt werden – auf Dauer bringen auch kurze, regelmäßige Strecken gute Effekte mit sich. So zählt beispielsweise auch die Fahrt zum Einkaufen als kleine Trainingseinheit.

Fazit

Fahrradfahren stellt eine schonende und gesundheitsfördernde Form der Bewegung dar, die bis ins hohe Alter Freude bringen kann. Es trainiert insbesondere das Herz-Kreislauf-System und die Beinmuskulatur.

Wer herkömmlichem Radfahren eher skeptisch gegenübersteht, hat die Möglichkeit, ein E-Bike und damit dessen Motorunterstützung zu nutzen. Viele Onlinehändler, wie zum Beispiel Upway, spezialisieren sich darauf, gebrauchte E-Bikes aufzubereiten und weiterzuverkaufen. So kann ein E-Bike zu attraktiven Preisen inklusive Garantie erworben werden.

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