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Gesundheitliche Einschränkungen im Alter gehören zum Leben dazu. Sie zu akzeptieren, ist eine Sache, nichts dagegen zu unternehmen eine andere. Es ist dem technischen Fortschritt zu verdanken, dass immer mehr kleine Helfer für Senioren entwickelt werden und damit den Alltag erheblich erleichtern und ein langes Leben in Unabhängigkeit möglich machen. Treppenlifte sind dafür ein gutes Beispiel.

Typische Einschränkungen im Alter

Altersbedingte Einschränkungen in Kraft und Beweglichkeit stellen sich schleichend ein. Je nach körperlicher Fitness und Vorerkrankungen zeigen sich bei den meisten Männern und Frauen ab 60 die ersten Probleme. Betroffen sind vor allem die Gelenke. Knie und Hüfte sind über die Jahrzehnte starken Belastungen ausgesetzt. Im Alter zeigen sich daher Verschleißerscheinungen, die sich durch die nachlassende Fähigkeit der Regeneration noch verstärken können. Auch wenn Rückenleiden längst eine Volkskrankheit sind und jedes Alter betreffen, ab 60 sind die Einschränkungen noch stärker ausgeprägt. Hilfsmittel, wie Treppenlifte sind dann eine große Erleichterung im Alltag.

Wenn wir beginnen uns auch in den eigenen vier Wänden unsicher zu bewegen, sollten wir auf mögliche kleine Helfer auf keinen Fall verzichten. Bildquelle: © Joshua Hoehne / Unsplash.com
Wenn wir beginnen uns auch in den eigenen vier Wänden unsicher zu bewegen, sollten wir auf mögliche kleine Helfer auf keinen Fall verzichten. Bildquelle: © Joshua Hoehne / Unsplash.com

Nicht zu lange warten!

Sich selbst einzugestehen, dass manche Bewegungen nicht mehr oder nur noch unter Schwierigkeiten möglich sind, ist nicht leicht. Das kann zu massiven Einschränkungen im Alltag führen, wenn Senioren und auch jüngere Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates bestimmte Bewegungen vermeiden, um schmerzhafte Zustände zu verhindern. Das ist nicht der richtige Weg. Besser ist es, so früh wie möglich auf alle Hilfsmittel zurückzugreifen, die zur Verfügung stehen und so den Alltag auch wieder selbst zu bewältigen.

Treppenlifte erlauben uns mehr Bewegungsspielraum über die Etagen hinweg und ohne Schmerzen. Der richtige Zeitpunkt für den Einbau ist gekommen, wenn der Gedanke an die Treppe Unbehagen bereitet oder wenn Operationen anstehen, die das anschließende Treppensteigen schwierig bis unmöglich machen. Die Treppenlift Kosten errechnen sich dann aus dem persönlichen Anspruch und den Möglichkeiten vor Ort.

Kosten für die Hilfsmittel im Alltag

Ein erheblicher Anteil der Hilfsmittel zur Bewältigung des Alltags kann von den Krankenkassen bezuschusst werden. Dazu gehören auch die Treppenlift Kosten. Elektrische Lifte sind nötig, wenn der Senior die Treppe nicht mehr oder nicht mehr sicher bewältigen kann. Dazu muss die Treppe nicht besonders lang sein. Ist sie besonders steil oder hat der Betroffene bereits mit starken Einschränkungen zu kämpfen, kann das den Einbau der Treppenlifte schon frühzeitig rechtfertigen. Ziel ist, dass jeder auch im Alter so unabhängig wie möglich ist und damit seinen Alltag auch ohne oder mit wenig Unterstützung bewältigen kann.

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Die Krankenkassen helfen aber nicht nur bei den Treppenlift Kosten, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Hilfsmittel. Während bei den meisten Hilfsmitteln die Beratung nur eine untergeordnete Rolle spielt, ist das bei Treppenliften anders. Damit eine passgenaue Lösung gefunden wird, ist es wichtig, sich vorab genau zu überlegen, was der Lift können muss. Dazu gehört auch die Bedienbarkeit und das zulässige Höchstgewicht. Und schließlich spielt auch noch das Budget eine entscheidende Rolle. Dank des großen Angebots an vielfältigen Liften, findet sich für jeden Anspruch der passende Treppenlift.

Mobilität ist Lebensqualität. Warum also in den eigenen vier Wänden darauf verzichten, wenn es hochwertige und individuelle Lösungen gibt. Bildquelle: shutterstock.com
Mobilität ist Lebensqualität. Warum also in den eigenen vier Wänden darauf verzichten, wenn es hochwertige und individuelle Lösungen gibt. Bildquelle: shutterstock.com

Kleine Helfer: Flexibel und eigenständig im Alter bleiben

Zwar ist es schön, Hilfe zu bekommen, wenn es im Alltag schwierig wird, bei den allermeisten Handgriffen ist es besser, nicht auf andere angewiesen zu sein. Kleine Helfer gibt es für nahezu alle Abläufe im Haushalt, bei denen Bewegungseinschränkungen zu einem Problem werden. Besonders gilt das für das Öffnen von Behältern, wie Flaschen oder Konserven, aber auch für Aufstehhilfen bis hin zu Lesehilfen, Gehstöcken und Vorrichtungen für einen Notruf. In den meisten Haushalten ist aber die Treppe das größte Hindernis, das schon bei Gangunsicherheiten oder nach überstandenen Stürzen beängstigend werden kann. Lifte mindern den Leidensdruck dann erheblich.

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