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Karneval ist gerade vorbei, das heißt aber nicht das die Zeit des Schminkens ebenfalls vorüber ist. Ein schönes Rouge ist zu jeder Zeit ein wahrer Zauberkünstler, zaubert es doch schnell einen frischeren Teint. Wichtig ist, dass man die richtige Farbe für sich findet und die hängt vom eigenen Hautton ab. Vielen fällt die Wahl schwer und sie haben Angst beim Drogerie-Markt in der großen Farbpalette daneben zu greifen. Dabei muss man nur ein paar Grundregeln beachten, um den richtigen Ton zu treffen.

Kräftiges Rot, zartes Rosa oder vielleicht Pink?

Wenn Sie die richtige Rouge-Farbe für sich finden wollen, dann schauen Sie auf Ihr Handgelenk. Ja, genau. Die zarte Haut verrät Ihnen, welcher Farbtyp Sie sind. Ob eher kühl oder eher warm.

Die richtige Auswahl an Pinseln vereinfacht das richtige Auftragen von Rouge. Bildquelle: © Hazel Olayres / Unsplash.com
Die richtige Auswahl an Pinseln vereinfacht das richtige Auftragen von Rouge. Bildquelle: © Hazel Olayres / Unsplash.com

Der kühle Typ

Ob Sie eher zu den kühlen Typen gehören erkennen Sie daran, dass Ihre Adern am Handgelenk bläulich durchschimmern. Ihr Teint ist dann wahrscheinlich eher blass und zart. Ihre vornehme Blässe unterstreichen Sie am besten mit einem Rouge in Pastelltönen, wie Nuancen von Rosa oder Koralle. Sie schmeicheln Ihrer Haut und geben Ihnen einen Hauch von Frische.

Der warme Typ

Schimmern Ihre Adern beim Blick auf das Handgelenk eher grünlich? Dann sind sie ein warmer Typ und dürfen bei dem Rouge Ihrer Wahl gerne zu kräftigeren, bzw. dunkleren Tönen greifen. Rostrot, Orange, aber auch Töne in Gold und Bronze stehen Ihnen wunderbar.

Unsicher? Das Allrounder-Rouge

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind – es ist auch nicht immer eindeutig – greifen Sie Tönen in Pfirsich oder Aprikot. Je näher die Wahl Ihrem Hautton gleicht, umso besser passt es.

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Oder lassen Sie sich beraten. Viele Parfümerien oder Kaufhäuser mit einer großen Auswahl an Kosmetik-Artikeln bieten Beratung und auch ein Styling an. Hier berät man Sie auch gerne zum passenden Rouge für Ihren Hautton. Und auch, welches Produkt für Sie geeignet ist. Denn neben dem Farbton gilt auch noch die Entscheidung zu treffen, ob Sie lieber mit einem Mousse oder Puder arbeiten möchten.

Rouge oder Puder ist in den meisten Fällen eine ganz persönliche Entscheidung. Bildquelle: © Raphael Lovaski / Unsplash.com
Rouge oder Puder ist in den meisten Fällen eine ganz persönliche Entscheidung. Bildquelle: © Raphael Lovaski / Unsplash.com

Rouge: Mousse vs. Puder

Mousse, oder auch Creme-Rouge, hat eine cremige Konsistenz und lässt sich leicht auf der Haut verteilen. Das Schöne daran: man kann es ganz leicht verblenden und vermeidet so unansehnliche Rouge-Balken. Puder trägt man klassisch mit dem Pinsel auf. Wichtig ist, dass man vorher dass überschüssige Puder vom Pinsel abklopft. Sonst hat man schnell zu viel Farbe im Gesicht. Das Rouge trägt man dann auf den höchsten Punkt der Wangen auf. Verblenden Sie auch hier die Farbkanten gut, um eine natürliche Wirkung zu erzielen. Die Verwendung von Rouge als Puder bietet sich vor allem dann an, wenn man gerne auch pudriges Make-up verwendet. Ansonsten ist die Wahl zwischen Mousse und Puder ganz Ihrer persönlichen Vorliebe überlassen.

Farbübermut lässt sich übrigens wunderbar mit einem transparenten Puder ausgleichen.

Sie möchten mehr Make-up-Tipps? Unsere Expertin Livia Karrenberg zeigt Ihnen wie ein schönes Make-up gelingt.

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