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Oft lässt mit dem zunehmenden Alter die Kraft in den Beinen nach, sodass sich Treppenstufen im eigenen Haus zu einem Risiko entwickeln. Ein Fall kann schon durch ein leichtes Stolpern oder Ausrutschen entstehen, im Anschluss verursachen Stürze folgenschwere Konsequenzen in Form von Verletzungen. Wer nach einem Unfall oder durch eine schwere Krankheit im Rollstuhl sitzt, für den stellen Treppen eine unüberwindbare Barriere dar. Trotzdem möchten die meisten Personen weiterhin im vertrauten Zuhause wohnen bleiben.

Als Lösung für dieses Problem bietet sich der Einbau von einem Treppenlift an. Damit können sich die Bewohner trotz Handicap frei zwischen den unterschiedlichen Etagen bewegen. Bei einer eingeschränkten Mobilität leisten Sitzlifte eine wertvolle Hilfe im Alltagsleben. Dagegen sind Rollstuhlfahrer auf einen Plattformlift angewiesen, der dem ganzen Rollstuhl genügend Platz bietet. Zwar ist inzwischen ein Einbau der praktischen Lifte auf nahezu jeder Treppe möglich, trotzdem sind bei der Planung einige ausschlaggebende Faktoren zu beachten.

Nehmen Sie sich bei der Plnaung unbedingt einen kompetenten Ansprechpartner dazu. Bildquelle: © Shutterstock.com
Nehmen Sie sich bei der Plnaung unbedingt einen kompetenten Ansprechpartner dazu. Bildquelle: © Shutterstock.com

Den richtigen Treppenlift aussuchen

Treppenlifte gibt es sowohl für Innen- als auch für Außenbereiche, sie lassen sich auf geraden sowie auf kurvigen Treppen montieren. Basierend auf einem engen Kurvenradius kommt der Treppenlift sogar mit einem geringen Platzangebot aus, über den schmale Treppenaufgänge normalerweise verfügen. Dank einem ergonomischem Design ist dem Nutzer ein durchgehender Sitzkomfort garantiert. Dazu bewegt sich der Lift geräuscharm und rüttelfrei, so wie der Treppenlift von Hiro. Der patentierte Traktionsantrieb und das elektrische Fußbrett ermöglichen eine zuverlässige und sichere Beförderung zwischen den Etagen. Das Design der Treppenlifte ist individuell konfigurierbar, sodass es sich sowohl den Standortbedingungen als auch den persönlichen Geschmacksvorlieben anpassen lässt. Mit einer Fußbretterhöhung ist der Einstieg noch leichter durchführbar. Bei der Nutzung im Außenbereich schützt eine beheizbare Fahrbahn vor vereisten Stellen, generell verfügen diese Liftvarianten über wetterfeste Eigenschaften.

Individuelle Maßanfertigung beim Treppenlift

Bei der Planung eines Treppenliftes spielen die räumlichen Möglichkeiten eine wichtige Rolle. Zuerst muss überprüft werden, ob die Treppe für den Einbau geeignet ist und das Geländer dem Gewicht standhält. Nur so lässt sich eine stabile Konstruktion mit einem hohen Sicherheitsstandard gewährleisten. Des Weiteren ist die zur Verfügung stehende Fläche, Form, Breite sowie die Steigung der Treppen entscheidend für den Verlauf der benötigten Schienen. Diese Aspekte werden bei der Konfiguration berücksichtigt, sodass jeder Treppenlift als Maßarbeit entsteht. Dabei kommen viele verschiedene Einzelteile zum Einsatz, die nach dem Einbau auf Dauer eine einwandfreie Funktionsweise ermöglichen.

Barrierefreies Wohnen, dazu gehört je nach Einschränkung auch ein Treppenlift. Bildquelle: © Fotolia.com
Barrierefreies Wohnen, dazu gehört je nach Einschränkung auch ein Treppenlift. Bildquelle: © Fotolia.com

Treppenlift mit solider und sicherer Befestigung

Darüber hinaus gibt es auch bei der Befestigungsart unterschiedliche System, dazu zählen:
– Harfenbefestigung
– Klemmbefestigung
– Stütze im Treppenauge
– Teleskopbefestigung
– Unterzugbefestigung
– Wandbefestigung mit Fuß

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Mit Hilfe dieser speziellen Befestigungen lässt sich der Lift einbauen, ohne dafür die Treppe anzubohren oder die diversen Bestandteile zu verkleben. So bleibt die Treppe genauso erhalten, wie sie vorher war. Außerdem ist der Abbau des Treppenliftes ohne unansehnliche Schäden machbar, wenn der bisherige Bewohner auszieht oder beim anvisierten Verkauf des Hauses.

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