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Mit dem Kälteeinbruch kommt niemand mehr um eine Winterjacke herum. Warm und schön sollte sie sein, das ist klar. Doch wer auf der Suche nach einem neuen Exemplar ist, hat die Qual der Wahl. Welche Winterjackenmodelle gibt es und was sind ihre Besonderheiten?

Lange Jacken, kurze Jacken, aus Wolle, Polyester oder mit Daunenfüllung. Winterjacke ist nicht gleich Winterjacke. In den Geschäften und online gibt es unzählige Ausführungen, sodass für jeden Geschmack und für jeden Figurtyp etwas dabei ist. Das sind die vier beliebtesten Winterjackentypen.

Daunenjacken

Die Daunenjacke ist die ultimative Jacke für kalte Wintertage. Ihr Vorteil: Sie hält warm und ist zugleich überraschend leicht. Die modernen Ausführungen der Daunenjacken sind voluminös und in vielen Farben erhältlich. Wer es klassisch mag, greift lieber zu einem schwarzen und gerade geschnittenen Modell. Daunenjacken mit Taillengürtel konturieren die Figur und wirken dadurch besonders feminin. Eine Kapuze, die häufig mit (Kunst-)Fell besetzt ist, bietet zusätzlichen Schutz.

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Steppjacken

Wattierte Steppjacken sind eigentlich eine Unterkategorie der Daunenjacken. Doch immer mehr Kunden wollen bewusst keine Echtdaunen. Wer Kunstfasern vorzieht, greift zu gesteppten Jacken mit synthetischem Füllmaterial wie etwa Primaloft, Polyester, Lyocell und Viskose. Sie stehen den Echtdaunen hinsichtlich des Wärmepotenzials in Nichts nach. Jacken aus Kunstfasern haben gegenüber Daunen außerdem den Vorteil, dass sie pflegeleichter sind, schnell trocknen und auch im nassen Zustand noch wärmen. Daunenjacken sind jedoch leichter und weicher. Ob Daunen oder Synthetik: Die Art der Steppung bei einer wattierten Jacke kann sich günstig oder eben ungünstig auf die Figur auswirken.

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Wollmäntel

Wollmäntel sind die eleganteste Form der Wintermäntel. Man kann sie sehr gut zu Röcken, Kleidern und Absatzschuhen kombinieren. Darüber hinaus passen sie perfekt zu gehobenen Anlässen. Eine wärmende Daunen- oder Steppweste hält, unter einem Wollmantel getragen, zusätzlich warm. Viele aktuelle Wollmantelmodelle haben sogar integrierte Steppwesten.

Eine Form der Wollmäntel sind die klassischen Dufflecoats. Die etwas sportlicheren Jacken mit den Knebelknöpfen aus Holz bestehen aus schwerem Wollstoff und sind mit einer Kapuze ausgestattet, die vor Wind und Kälte schützt. Daher eignen sie sich von allen Wollmänteln am besten für den Winter.

Der Klassiker ist noch immer der Wollmantel. Er ist vielseitig einsetzbar und auch für einen feineren Anlass gut geeignet. Bildquelle: © Lemur / Unsplash.com
Der Klassiker ist noch immer der Wollmantel. Er ist vielseitig einsetzbar und auch für einen feineren Anlass gut geeignet. Bildquelle: © Lemur / Unsplash.com

Parkas

Parkas sind tolle Jacken für Frauen mit einem modernen, sportlich-lässigen Stil. Parkas sind eigentlich praktische Funktionsjacken. Doch in den letzten Jahren werden sie zu allen möglichen Anlässen getragen und sind alles andere als langweilig. Da sie obenrum meistens weit geschnitten sind, passen zum Ausgleich ein Rock mit Stiefeln oder eine figurbetonte Jeanshose am besten. Die meisten Parkas sind mit einem wärmenden Futter ausgestattet und verfügen über eine Kapuze. Der klassische Damenparka ist khakifarben und hat einen Tunnelzug an der Taille, der der Parkaträgerin eine weibliche Figur zaubert. Abwechslung bringen Applikationen und Muster wie Camouflage.

Welche Art Winterjacke ist Ihr Favorit?

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