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Husch, husch ins Körbchen – so heißt es jetzt auch für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte oder alte Menschen. Trotz ihrer eingeschränkten Mobilität können sie nun eine entspannte Zeit am Strand genießen – eine einzigartige Geschäftsidee macht’s möglich: Der barrierefreie und generationsübergreifende Strandkorb!

Multifunktionaler Strandkorb

Der spezielle Korb ist durch eine flache Rampe für Personen mit körperlichen Einschränkungen leicht zugänglich. Außer der Rampe, die den Nutzern Barrierefreiheit garantiert, besticht der Korb durch zusätzliche Funktionen, wie erhöhter Sitzbank, höhenverstellbaren Fußstützen oder einem (Wickel-) Tisch.

Statt eines Rollstuhls findet zum Beispiel auch ein Kinderwagen bequem darin Platz – so ist der Korb eine lohnende Anschaffung für alte Menschen, aber auch für Familien mit Kleinkindern. (…so ist der Korb eine lohnende Anschaffung, denn an jeden in der Familie wurde bei dem Korb gedacht.)

Entstanden ist die Idee zum barrierefreien Strandkorb im Rahmen der studentischen Blockwochen der LINGA (Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag) in Cuxhafen. Hier haben sich die Studentinnen  Saskia Niemöller, Miriam Lockhorn und Luna Baumgarten zusammengefunden.

Strandspaß für jederman!

Die Initiatorinnen des Strankorb-Projektes: Saskia Niemöller, Miriam Lockhorn und Luna Baumgarten. Quelle: http://loel-lotsen.de
Die Initiatorinnen des Strankorb-Projektes: Saskia Niemöller, Miriam Lockhorn und Luna Baumgarten. Quelle: http://loel-lotsen.de

Die drei jungen Frauen mit unterschiedlichen Studienhintergründen entdeckten: Sie haben eine gemeinsame Mission. Sie möchten jedem  Menschen, ungeachtet seiner Einschränkungen oder speziellen Bedürfnisse, ein unvergessliches Strandkorberlebnis ermöglichen.

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„Die Idee kam uns durch die Strandnähe und die vielen Gesprächen vor Ort mit Menschen jeden Alters.“, so eine der Projekt-Initiatorinnen. Die drei Studentinnen hörten sich bei den Strandbesuchern um, was sie denn besonders toll an einem Strandkorb fänden, und wollten wissen: “Was brauchen Sie sonst noch in einem Strandkorb, um glücklich zu sein?”.

Die Antworten bestärkten das Team in der Verwirklichung ihrer Idee. Im Dezember 2014 gründeten die Studentinnen ein Unternehmen: LoeL – Lotsen für erfahrbare Lebensräume. Das Projekt kommt an, die Kunde vom barrierefreien  Strandkorb macht die Runde.

Auf der ITB im März 2015 wurde der erste barrierefreie und generationsübergreifende Strandkorb dann von dem Niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies enthüllt. Seitdem kann er bei LoeL erworben werden.

Wenn Sie Interesse an dem barrierefreien Strandkorb, oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich mit einer Nachricht an die „Lotsen für erfahrbare Lebensräume“.

Kontakt:info@loel-lotsen.de  oder  01575 – 664 96 56

Die verschiedenen Strandkorb-Modelle können Sie sich direkt hier auf der Homepage von LoeL ansehen.

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