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Das Meraner Land im italienischen Südtirol gehört wohl zu den schönsten (Ferien-) Regionen, die sich unweit der deutschen Landesgrenzen finden lassen. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus alpiner Bäuerlichkeit und italienisch-mediterranem Lebensgefühl, besticht die Region vor allem durch ihre Vielseitigkeit.

In unserem Themenspecial nehmen wir das Meraner Land in den kommenden Wochen genau unter die Lupe und geben uns dabei die größte Mühe, Ihnen Lust auf einen Besuch dieses schönen Fleckchens Erde zu machen.

Malerische Kulisse und mediterranes Klima

In der nördlichsten Region Italiens, am Fuße des Naturparks Texelgruppe, liegt die Kurstadt Meran im sogenannten Meraner Becken. Mit knapp 39.000 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt der italienischen Provinz Südtirol. Bedingt durch ihre „tiefe“ Lage auf nur 300 m, wird die beschauliche Stadt von den stolzen Bergen der Texelgruppe umrahmt – und das bei einem milden, geradezu mediterranen Klima. Vor einer malerischen Bergkulisse, dominiert von schneebedeckten Gipfeln, wachsen neben Rosen auch Palmen und Zitronenbäume.

Südtirol ist bekannt für seine Vielfalt an Knödeln. Quelle: MGM
Südtirol ist bekannt für seine Vielfalt an Knödeln. Quelle: MGM

Ein Gegensatz, der sich nicht nur in Landschaft und Vegetation niederschlägt. Die gesamte Region rund um Meran ist sowohl alpin als auch mediterran geprägt. Das zeigt sich natürlich auch kulinarisch: Neben deftigen Speisen, wie Knödeln und dem typisch südtirolerischen Schüttelbrot, findet man ebenso Antipasti und Risotto auf den Speisekarten der Lokale und Restaurants. Von denen gibt es übrigens sehr viele (und sehr gute!) im Meraner Land.

Die hohe Qualität der Speisen lässt sich auf die Herkunft ihrer Zutaten zurückführen. Diese stammen nämlich zu einem Großteil aus Südtirol selbst und zeigen einmal mehr die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Heimat.

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Auch Kaiserin Sissi fühlte sich hier wohl

Kaiserin Sissi residierte auf ihren Besuch im Meraner Land im Schloss Trauttmannsdorf. Quelle: MGM
Kaiserin Sissi residierte auf ihren Besuch im Meraner Land im Schloss Trauttmannsdorf. Quelle: MGM

Die Vorzüge dieser schönen Gegend wusste auch schon Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, besser bekannt als Sissi, zu schätzen. Die berühmte Monarchin entdeckte die idyllische Stadt am Fuße des Texelgebirges bereits 1870 für sich und überwinterte fortan mit ihren Kindern in Schloss Trauttmansdorff.

Das milde Klima bekam vor allem ihrer jüngsten Tochter, der zarten Marie Valerie, gut, was schließlich Merans Ruf als Kurstadt begründete. Seither hat sich die kleine Stadt fest als solche etabliert und gehört bis heute zu den ersten Anlaufstellen für Kurgäste und Wellness-Touristen, die sich in Südtirol erholen möchten.

Sport uns Wellness im Meraner Land

Das Meraner Land hat neben seinem reichen Wellness-Angebot auch für Aktive und Abenteuersuchende einiges in petto, denn die Nähe zu den Bergen macht es vor allem für Wintersportler attraktiv. Sage und schreibe fünf Skigebiete sind vom Meraner Land aus bequem und schnell zu erreichen. Und wo Berge sind, sind natürlich auch Täler. Hier kommen Wander- und Radsport-Begeisterte auf ihre Kosten.

Ob Familien, Singles, Junge oder Alte – Sie merken es schon, ins Meraner Land kann sich wirklich jeder verlieben. In den kommenden Wochen zeigen wir Ihnen, warum das so ist. Neben Empfehlungen zu den Themen Aktivität, Kultur, Essen & Trinken, Wohlfühlen und Unterkunft, können Sie sich auf eine Verlosung, die Vorstellung regionaler Initiativen, einen Sonderbeitrag zum Thema Barrierefreiheit und ein unterhaltsames und hilfreiches Urlaubs-Lexikon freuen.

Bis dahin sagen wir: Pfiati und bis bald!

Hilfreiche Informationen finden Sie auf der Website der Meraner Landes.

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