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»Alle 11 Stunden verliebt sich ein Best Ager über FinalDate.« Diesem Versprechen folgend begibt sich Autor Günter Franzen in die Welt des Onlinedatings. Nachdem er seine große Liebe mit 60 Jahren verliert will er es noch einmal wissen und schreibt im gleichnamigen Buch über seine Erfahrungen mit der späten Liebe.

1997 verliebt sich Günter Franzen auf dem Weg zur Arbeit Hals über Kopf. Er verliert die Frau jedoch aus den Augen, bis er sie einer schicksalhaften Fügung folgend Wochen später auf einem Kongress wieder trifft. Und der Zufall ist wohlwollend: Franzen heiratet seine große Liebe und bekommt ein Kind mit ihr.

Über Onlinedating im Alter berichtet Günter Franzen in seinem Buch Späte Liebe. Bildquelle: Aufbau Verlag

Doch das Glück wehrt nicht lange. Nicht einmal 10 Jahre später verliert er sie an den Krebs und ist mit 60 Jahren Witwer. Doch Franzen fühlt sich zu jung, um mit der Liebe abzuschließen und entscheidet sich es noch ein mal zu wagen. Nach mehreren erfolglosen Anläufen entdeckt er schließlich die Welt des Onlinedatings für sich.

Späte Liebe rostet nicht

Über seine Erfahrungen mit dem Onlinedating schreibt er in seinem Debüt Späte Liebe, erschienen im aufbau Verlag. Mit über 30 Frauen trifft sich Franzen über die Plattform seiner Wahl. Mit jeden von ihnen teilt er eine einzigartige Begegnung und jede von ihnen bringt ihn der Erkenntnis näher: Wahre Liebe kann man nicht erzwingen.

Doch trotz vieler absurder und teilweise unangenehmer Erfahrungen gibt Franzen die Hoffnung nicht auf. Und tatsächlich, mit viel Geduld und einem Stückchen Hoffnung findet der Psychotherapeut schließlich doch noch seine Nadel im Online-Heuhaufen.

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