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Wer kennt es nicht, das gute alte Memory-Spiel! Jedem ist es schon als Kind begegnet und bei den Kindern und Enkeln ist es gleichsam beliebt.

Das Gesellschaftsspiel Memory (englisch für „Gedächtnis“) funktioniert nach Paarprinzip: Aus den verdeckt liegenden Karten müssen gleiche Paare aufgedeckt werden. Wer eines findet, darf gleich noch einmal. Wer am Ende die meisten Paare gesammelt hat, ist Sieger. Das besonders tolle an diesem Spiel ist: Es kann generationenübergreifend gespielt werden – das Spieleralter liegt zwischen vier und 99 Jahren!

Vor allem Kinder sind gut im Memory. Bildquelle: pixabay.de
Vor allem Kinder sind gut im Memory. Bildquelle: Ravensburger

Kinder sind Memory-Meister

Man sollte als Erwachsener allerdings frustrationstolerant sein, wenn man mit Kindern spielt, denn Sie sind Erwachsenen überlegen: Kindliche Nervenzellen sind durch mehr Synapsen verknüpft, um genau zu sein zirka 200 Billionen.

Ab der Pubertät sind es jedoch nur noch die Hälfte. Dies ist nicht etwa so, weil unsere Gehirnleistung abnimmt und wir dümmer werden, sondern weil unser Gehirn immer besser weiß, mit welchen Synapsen es am schnellsten vorankommt. So werden die restlichen überflüssig. Kinder haben beim Memory-Spiel also einen natürlichen Vorteil, weil sie durch ihre große Synapsen-Anzahl ihr Gehirn mehr Details aufnimmt. Zudem spielen sie konzentrierter als die Erwachsenen, die sich leichter vom Umfeld ablenken lassen.

Das Memory von Ravensburger, von dem bis heute mehr als 50 Millionen Stück in 70 Ländern verkauft wurden, wird vom Verlag als sein größter Erfolg bezeichnet. Man kann es in der kleinen (24 Karten), mittleren (48 Karten) oder großen (72 Karten) Version kaufen.

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Hier können Sie online Memory spielen.

Außerdem können Sie bei Ravensburger Ihr eigenes Spiel mit Ihren Fotos gestalten. Folgen Sie diesem Link und erfahren Sie, wie’s geht.

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