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Als durch einen Unfall ein riesiges Loch in der Wohnzimmerwand von Herrn Fliegenbein entsteht verliert er das wichtigste in seinem Leben: Ruhe. Also macht sich der Protagonist in Astrid Göpfrichs Herr Fliegenbein und die Suche nach der Stille auf eine Reise um die absolute Stille zu finden.

Alltäglicher Lärm ist für Herrn Fliegenbein unerträglich. Ob Menschen, Kinder, Tiere, Autos oder Maschinen – könnte er seine eigenes Paradies schaffen wäre es geräuschlos. Dem Lärm seiner Umwelt entflieht er am liebsten im heimischen Wohnzimmer. Hier hängt sein Lieblingsbild, sein Ruhepol in einer viel zu lauten Welt.

Auf der Flucht vor einer viel zu lauten Welt sucht Herr Fliegenbein in Astrid Göpfrichs Roman nach der absoluten Stille. Bildquelle: Pendo Verlag

Muss er die eigenen vier Wände doch ab und zu verlassen dann nur mit Gehörschutz. Die Geräusche der Stadt lösen Panikattacken in ihm aus und auch bei der Arbeit flüchtet sich Herr Fliegenbein vor seinen Kollegen in Isolation. Doch dann die Tragödie, bei Bauarbeiten entsteht versehentlich ein riesiges Loch in seinem Wohnzimmer.

Herr Fliegenbein sucht

Und nicht nur das, es ist ausgerechnet die Wand mit seinem Lieblingsbild. Vorbei ist es plötzlich mit der heimischen Ruhe und Herr Fliegenbein muss seine Stille andernorts finden. Seines Zufluchtsortes beraubt begibt er sich auf die Suche nach der absoluten Stille. Seine Reise führt in an die ruhigsten, abgeschiedensten Orte dieser Welt.

Doch Herr Fliegenbein scheint die Stille nirgends finden zu können. Ob in tiefen Wäldern oder an den einsamsten Orten im hohen Norden, das Gefühl aus seinem Wohnzimmer kann er nicht wiederfinden. Schließlich erreicht er den Ort an dem sein geliebtes Bild entstand und wird von dem was er findet selbst überrascht.

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