Dienstag, 23. April 2024
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Der Surrealismus & seine Künstler: Dali, Magritte, Kahlo

39,98 

4 Bände im Paket, über 380 Seiten mit rund 400 Farbabbildungen!

Artikelnummer: 830086 Kategorie: Schlagwörter: , ,

Beschreibung

Der Surrealismus & seine Künstler: Dali, Magritte, Kahlo.
4 ausgewählte Bücher der erfolgreichsten Kunstbuchreihe der Welt.
2016. 4 Bände im Paket, zusammen 384 Seiten mit ca. 400 Farbabbildungen, 21 x 26 cm, gebunden mit Schutzumschlag
Surrealismus, Dali, Magritte, Kahlo – vier ausgewählte Bücher der erfolgreichsten Kunstbuchreihe der Welt: In diesem Paket erhalten Sie eine ausführliche chronologische Zusammenfassung von Leben und Werk der Künstler, die deren kulturelle und historische Bedeutung würdigt, und einen Band, der den Ursprüngen und dem Erbe der surrealistischen Bewegung nachgeht, die Film, Theater, Literatur, Kunst und Theorie so stark und nachhaltig beeinflusste.
Jeder Band enthält rund 100 Farbabbildungen mit erläuternden Bildunterschriften.
4 Bände im Paket zusammen € 39,98!

Dieses Paket besteht aus:
Band 1:
Gilles Néret
Dalí.
2016. 96 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen, gebunden mit Schutzumschlag
Provokante Kompositionen rund um die Themen Tod, Verfall und Erotik: Salvador Dalí (1904–1989) war nicht nur Maler, Bildhauer, Autor, Filmemacher und Allround-Unterhalter, sondern auch einer der größten Exhibitionisten und Exzentriker des 20. Jahrhunderts. Er übertrug als einer der Ersten die Erkenntnisse der Freud’schen Psychoanalyse auf die Kunst und wird vor allem für seine surrealistischen Werke gefeiert. Ikonische Bilder wie die weichen Uhren oder das Hummertelefon gelten inzwischen als Symbole für den Surrealismus und die Moderne schlechthin.
Dalí nannte seine Bilder oft “handgemalte Traumfotos”. Ihre Faszination und die ihnen innewohnende Spannung beziehen sie aus der präzisen Darstellung bizarrer Elemente und inkongruenter Arrangements. Dalí malte, wie er selbst sagte, mit der “imperialistischen Raserei der Präzision”, jedoch nur, “um die Verwirrung zu systematisieren und die Welt der Realität dadurch völlig zu diskreditieren”.
 

Band 2:
Marcel Paquet
Magritte.
2016. 96 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen, gebunden mit Schutzumschlag
René Magritte (1898-1967) schuf eine Echokammer aus Objekt und Bild, Name und Ding, Realität und Repräsentation: von schwebenden Männern mit Melonen bis zur Abbildung einer Pfeife unter der Überschrift “Dies ist keine Pfeife”.
Wie andere surrealistische Werke auch, verbinden Magrittes Bilder eine präzise nachahmende Technik mit befremdlichen abnormalen Motivkonfigurationen, die die Gesetze der Logik und Natur außer Kraft setzen. So ist beispielsweise ein Kamm so groß wie ein Schrank, Felsen schweben im Himmel und Wolken schieben sich durch eine geöffnete Tür.
Das Resultat ist oft witzig, manchmal beunruhigend, aber verleitet immer dazu, jenseits des Sichtbaren auf das zu achten, “was durch das verdeckt wird, was wir sehen”.

Band 3:

Andrea Kettenmann
Kahlo.
2016. 96 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen, gebunden mit Schutzumschlag
Mexikos berühmteste Malerin: Ein fast tödlicher Unfall mit 18, gesundheitliche Probleme, eine turbulente Ehe, Fehlgeburten und Kinderlosigkeit: Frida Kahlo (1907-1954) verwandelte ihre persönlichen Schicksalsschläge in revolutionäre Kunst. Ihre faszinierenden Bilder waren in vielerlei Hinsicht Ausdruck ihrer Traumata.
Die Malerin, feministische Ikone und Vertreterin der Kultur Lateinamerikas, blickt den Betrachter in ihren Selbstporträts mutig und herausfordernd an. Sie lehnte es ab, die Rolle des passiven Opfers einzunehmen, und verarbeitete stattdessen ihre Erfahrungen zu einer hybriden surreal-realen Sprache des Lebens, bestehend aus Haaren, Wurzeln, Adern, Ranken, Tentakeln und Eileitern.
Viele ihrer Werke befassen sich auch mit den politischen Idealen des Kommunismus, die Kahlo mit ihrem Mann Diego Rivera teilte. Die Künstlerin beschreibt ihre Bilder selbst als “das ehrlichste und wahrhaftigste, das ich tun konnte, um auszudrücken, was ich innerlich und äußerlich fühlte”.
 

Band 4:
Cathrin Klingsöhr-Leroy
Surrealimus.
2016. 96 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen, gebunden mit Schutzumschlag
Dieser Band geht den Ursprüngen und dem Erbe der surrealistischen
Bewegung nach, die Film, Theater, Literatur, Kunst und Theorie so stark
und nachhaltig beeinflusste.
Mit Techniken wie Hypnose, Schlafwandeln oder “automatischem Schreiben”
produzierten die Künstler des Surrealismus, darunter André Breton, Max
Ernst, Brassaï und Meret Oppenheim, Gemälde, Zeichnungen, Texte und
Filme, in denen sie ihre intimsten Gefühle und primitivsten Instinkte an
die Oberfläche bringen wollten. Die Ergebnisse strotzen vor sexuellen
Fantasien, seltsamen bedrohlichen Kreaturen und der Verbindung von
scheinbar gegensätzlichen Objekten oder Ideen.
Mit Salvador Dalí als Galionsfigur segelte das Schiff des Surrealismus auf den unruhigen Gewässern des frühen 20. Jahrhunderts, die Segel gespannt von Träumen und Leidenschaften. Inspiriert von Sigmund Freuds Psychoanalyse, erhoben die Surrealisten das von gesellschaftlichen Regeln und Erwartungen enthemmte Unbewusste zum Sitz der Wahrheit.
Zu den vorgestellten Künstlern gehören Hans Arp, André Breton, Giorgio de Chirico, Salvador Dalí, Max Ernst, Alberto Giacometti, Paul Klee, René Magritte, André Masson, Matta, Joan Miró, Pablo Picasso, Meret Oppenheim und Yves Tanguy. 
 

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