Freitag, 19. April 2024
Anzeige
Startseite Astronomie Alexander Gerst: 166 Tage im All

Alexander Gerst: 166 Tage im All

40,00 

Deutschlands berühmtester Astronaut entdeckt die Erde neu!

Artikelnummer: 803448 Kategorien: ,

Beschreibung

ESA – EAC European Astronaut Centre
Alexander Gerst / Lars Abromeit
166 Tage im All.
Wie Deutschlands berühmtester Astronaut die Erde neu entdeckte.
2016. 192 Seiten mit zahlreichen Farbfotos, Format: 26,8 x 28,9 cm, gebunden
Im Mai 2018 heißt es “Ready for Take-Off” für Alexander Gerst, wenn er in einer Sojus-Kapsel zur internationalen Raumstation ISS fliegt. Dort wird er als erster Deutscher Kommandant mehrere Monate rund 400 Kilometer über der Erde verbringen.
2014 hatte der Geophysiker erstmals ein halbes Jahr auf der ISS verbracht und damals mit seinen Twitter-Beiträgen viele Menschen bewegt. Beim Besuch im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum zeigte er Bundeskanzlerin Angela Merkel seinen zukünftigen Arbeitsplatz. Diese ist stolz, dass Gerst zukünftig Kommandant unseres Außenpostens der Menschheit sein wird.
Seine persönlichen Erfahrungen sowie bisher unveröffentlichte Bilder aus seiner ersten Mission werden in diesem faszinierenden Bildband erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Er gibt Einblicke in sein Tagebuch und zieht Bilanz aus 166 Tagen im All. Die Zeit an Bord der ISS ließ ihn die Erde mit neuen Augen sehen.
Gemeinsam mit Lars Abromeit nimmt er die Menschen in diesem exklusiven Bildband mit auf seine spektakuläre Reise ins All. Der GEO-Reporter recherchierte dazu monatelang und formte aus trockenen Fakten lebendiges Wissen. Dieser Bildband ist weit mehr als nur ein weiteres Satellitenbuch.

Die Autoren:

Alexander Gerst wuchs im fränkischen Künzelsau auf, dessen Ehrenbürger er heute ist. Nach ausgiebigen Reisen und dem Studium der Geophysik war er 2006 Sommerstipendiat des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Sein Interesse an der Raumfahrt wurde durch seinen Großvater geweckt, der als Funkamateur den Mond als Reflektor für Funkverbindungen Erde-Mond-Erde verwendete. 2009 wurde er als einziger Deutscher von der ESA für eine Astronautenausbildung ausgewählt, 2014 nahm er als Bordingenieur der Sojus an den ISS-Expeditionen 40 und 41 teil.
Lars Abromeit, Jahrgang 1974, ist Redakteur und Reporter der Zeitschrift “GEO” in Hamburg. Er begleitet seit Langem wissenschaftliche Expeditionen in Wüsten, Regenwäldern, Gebirgen – und oft auf dem Meer. Er hat Rechtswissenschaften und Biologie studiert und als freier Autor unter anderem in Australien und auf den Maskarenen-Inseln gearbeitet. Für seine Reportagen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den “Henri-Nannen-Preis”.