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Voller Motivation und Ehrgeiz starren viele angehende Sportlerinnen und Sportler in das Lauftraining. Doch leider hält sich dieser Ehrgeiz meist nur wenige Wochen oder gar Tage. Schon bald kommt der Einbruch, denn Muskelkater, zu hohe Ziele und eine falsche Herangehensweise können sich negativ auf Geist und Körper auswirken. Bevor Sie mit dem Lauftraining beginnen sollten Sie Ihre Motivation mit einigen wichtigen Tipps kombinieren. Grundlegend gibt es drei Regeln, welche Sie befolgen sollten: schon kann der Laufspaß beginnen und zu einer dauerhaften Bereicherung Ihres Lebens werden.

Kleine Ziele machen den großen Erfolg

Zu große Ziele können zwar zunächst beflügeln, doch nach einigen Wochen kommt der Einbruch. Schließlich sind Sie enttäuscht von sich selbst sowie Ihren Fortschritten. Setzen Sie sich zunächst einmal erreichbare Ziele. Laufen Sie nur einen Kilometer oder zwei, wenn es Ihnen anders nicht möglich ist. Zudem sollten Sie auch das Tempo des Laufen geringhalten: Schließlich muss sich Ihr Körper erst einmal an die sportliche Betätigung gewöhnen. Sind Sie bereits längere Zeit sportlich aktiv, können auch größere Ziele gesetzt werden. Jedoch sollten Sie sich stets bewusst sein, dass nicht jedes Training eine Steigerung Ihrer Strecke bedeutet.

Idealerweise stecken Sie sich immer weitere kleine Ziele, um das Pensum stetig zu steigern. Bildquelle: © Tomasz Wozniak / Unsplash.com
Idealerweise stecken Sie sich immer weitere kleine Ziele, um das Pensum stetig zu steigern. Bildquelle: © Tomasz Wozniak / Unsplash.com

Abwechslung ist der Schlüssel

Damit das Laufen lange Zeit Spaß bereitet, darf es nicht zu Routine werden. Daher sollen Sie sich unterschiedlichstes Gelände suchen. Laufen Sie auf Wiesen, an steilen Gefällen oder am Wasser entlang. Jede neue Route trainiert Ihren Körper auf eine komplett neue Art und Weise. Gleichzeitig wird Ihr Geist während des Trainings von den neuen Eindrücken abgelenkt, sodass es sich anfühlt, als würde die Zeit wie im Fluge vergehen. Dies motiviert, sodass Sie schon bald einen neuen Lauf ansetzen.

Das passende Outfit – Nicht nur schön, sondern effektiv

Weiterhin sollten Sie sich Laufbekleidung kaufen. Warum? Während des Laufens wirken Stöße auf die Gelenke. Diese können nur dann abgefedert werden, wenn das Schuhwerk auf die Belastung ausgelegt ist. Heute gibt es zahlreiche moderne Schuhmodelle, welche mit spezialisierten Sohlen jeden Läufer und jede Läuferin unterstützen. Scheuen Sie sich nicht, in einem Geschäft nach Beratung zu suchen. Ebenfalls sollte die Kleidung beim Laufen stimmen. Schließlich kommen gerade Einsteiger schnell ins Schwitzen und es wird ziemlich warm- Doch bei kühlen Temperaturen im T-Shirt zu laufen, kann zu einer Erkrankung führen. Sorgen Sie für eine winddichte Jacke, die jedoch Schweiß optimal heraustransportiert. So schützen Sie sich vor kalten Winden.

Habn Sie noch weitere Tricks und Kniffe den inneren Schweinhund zu überwinden? Dann schreiben Sie uns doch einfach einen Kommentar!

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